Einsatzgebiet: Die AT-ST-Driver sind die Fahrer der AT-ST auch Chickenwalker genannt.

Diese kleinen gepanzerten Kampfläufer können auch bei unwegsamen Geländen manövrieren.

 


Basis für den Dom ist eine Gips-Negativ-Form des Domes meines Snowtrooperhelmes, den ich

dann mit Glasfaser/Resin als Positiv geformt wurde.

Mit Spachtelmasse musste ich dann die ärgerlichen Lufteinschlüsse verschliessen.

Den unteren Schild fertigte ich aus einer zurechtgeschnittenen Hartschaumplatte,

die ich mit einem Heißluftfön in die richtige Form brachte.



 

Als echte Fummelarbeit erwies sich der Rangefinder bzw der „Revell V8 carburetor“ – scratchbuilding nennt sich wohl das Ergebnis.




Der Rangefinder selber ist ein lackiertes Stück Kunststoffrohr.

Den Helm habe ich olivegrün und mit durchsichtigen Mattlack lackiert. Und mit Senftechnik etwas stark benutzt aussehen lassen.

(Hat mich wohl so ein blöder Wookie aus dem AT-ST geworfen!)

Die Gummiumrandung besteht aus KFZ-Kantenband. Hier nur mal so draufgesteckt.




Die Codedisks habe ich von einem Star Wars Fan erstanden.
Die Stange am hinteren Schild musste mir unsere Lehrwerkstatt fertigen.



Die Kinnschale fertigte ich wieder aus Hartschaum und Spachtelmasse.


Bei der Schutzbrille habe ich Löcher im Gummibereich mit Acryl gefüllt und mit Farbe geschwärzt.



 

Fertig sieht das ganze dann wie folgt aus:


 

Der Gürtel mit Koppel, die Stiefel sowie die Stulpenhandschuhe konnte ich vom Navy-Trooper verwenden.

Und im Einsatz sieht das ganze so aus:

 

Mittlerweile habe ich auch noch einen Sicherheitsgurt für den AT-ST-Driver

angefertigt. Ohne Gurtschloss wird er auch manchmal als Harness verwendet:

Hier sitzt der Regisseur von EVI neben meiner Schaufensterpuppe.

Nach oben